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Färöer Inseln

6/6/2022

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Freunde schüttelten den Kopf bei der Frage, was uns denn bewogen habe, im Winter auf die Färöer Inseln fahren zu wollen?!?
 
Natürlich war uns bewußt, daß es sich wirklich nicht um die ideale Reisezeit für diese zu jeder Jahreszeit winddurchwehte und stets relativ kalte Inselgruppe handelte – aber das Angebot der dänischen Fährfirma Smyril war verlockend und endlich entspannten sich auch die Lockdowns.  Also, dachten wir: Nichts wie los!
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Die Wintertage dieser Region sind durchschnittlich nur fünf Stunden ‘lang’ (als Nachtmenschen hatte das jedoch keine abschreckende Wirkung auf uns).
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Das Klima hier ist das ganze Jahr über windig, bewölkt und kühl (ca. 12 Grad im Sommer – brrrr).  Es ist nicht ungewöhnlich, alle vier Jahreszeiten an einem Tag zu erleben.  Auch wir hatten Tage mit vielversprechendem, morgentlichen Sonnenschein und am Nachmittag fielen die dicksten Schneeflocken – horizontal getrieben von eisigem Wind.  Zum Glück hatten wir unsere Ski Sachen mitgenommen – better be prepared.
Wir nahmen die Smyril Fähre nach Torshavn in Hirtshals im Norden Dänemarks:
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Wir freuten uns auf zwei entspannte Nächte auf See – besonders da das Meer (auf der Hinreise…) herrlich ruhig war:
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Vor unserer Ankunft in Torshavn gab es für die Passagiere auf dem Top Deck eine eindrucksvolle Unterhaltung der Coast Guard der Shetland Inseln:
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Hauptattraktion war der in der Luft baumelnde Mann im orangen Overall, der vom Hubschrauber der Küstenwache auf das Rear Deck unseres Schiffes herabgelassen und wenige Minuten danach wieder abgeholt wurde.  Zum Glück fand diese Rettungs-Übung an einem sonnigen Tag ohne starken Wind statt!  Er wurde ganz schön hin und her gepustet…
 
Für uns ist es immer ein sehr positives Gefühl, an einem neuen Ort anzukommen (der Beginn eines neuen Abenteuers):
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Die Färinger – die Inseln haben ca. 55.000 Bewohner – und das altnordische Wort zerlegt sich fær-ey-ingr, was man mit „Schaf-Insel-Einwohner“ übersetzen kann, sind freundlich und heißen  Touristen gern willkommen.  Ihre Sprache unterscheidet sich jedoch schon vom Klang her komplett vom Dänischen, was sie ideal und recht faszinierend macht für die alten Sagen und Mythen.  Schön für Scandi Noir Film Fans, zu denen wir uns auch zählen!
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Digbys Highlight dieses relativ spontanten Trips waren natürlich die typisch schlängeligen (und oft recht engen oder einspurigen) Straßen.  Außer einem anderen Paar aus den Niederlanden und einem dänischen Urlauber waren wir die einzigen ‘ausländischen’ Besucher unterwegs mit  Allrad Fahrzeugen – immer wieder ein Plus, wenn man nicht zur Hauptsaison reist:
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… na, und natürlich die tollen Tunnel (Lightshow inklusive)!
 
Es gibt drei Untersee-Tunnel auf den Färöer Inseln: Vágatunnilin, Norðoyartunnilin und Eysturoyartunnilin (tja, das geht so richtig schön glatt von der Zunge, nicht wahr):
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Unser längster Tunnel zog sich gemütlich über 11 Kilometer hin (Eysturoyartunnilin) – eine großartige technische Leistung:
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Dies ist die kleine, aber charmante Hauptstadt Torshavn an einem sonnigen Teil des Tages:
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Hier verbrachten wir u.a. einen angenehmen Nachmittag in “Müller’s Packhuis” bei einer Ausstellung mit diversen örtlichen Kunstwerken (Schmuck, Bekleidung, Poster…):
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Und daß die Färinger Humor haben beweist meiner Meinung nach diese originelle Abbildung einer immer noch bewunderten Stil Ikone vergangener Zeiten an der Tür zur Damentoilette eines netten Bistros:
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Die Färöer sind seit “No Time To Die” ein attraktives Reiseziel von James Bond Fans geworden.  Es werden spezielle Busfahrten auf die kleine Insel Kalsoy angeboten, die sehr malerisch ist:
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Und pittoresk ist auch die sogenannte “Sonnen Insel” – Sandoy – die lange Zeit den größten Briefkasten der Welt hatte; wie oft der wohl geleert wurde, fragt man sie da:
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Wir gelangten auf einem Frachter dorthin mit einer sehr freundlichen, kleinen Crew; die anderen Passagiere waren LKW Fahrer (es muß ja fast alles importiert werden):
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Bei einem Kaffee läßt sich die Reise gut weiterplanen:
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Für uns jedenfalls drückt sich der Charme dieser 18 Inseln in diesen beschaulich-ruhigen Bildern aus:
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Dabei darf man auf keinen Fall die vielen Schafe vergessen; sie tauchen häufig und (fast) überall auf:
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Hungrig in Vestmanna – zu unserem Verdruß machte das einzige Café, das im Winter über in diesem kleinen Ort geöffnet ist, erst um 17.00 Uhr auf:
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But hey - here’s the Puffin that go the Muffin:
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An unserem letzten Urlaubstag besuchten wir die alte Kathedrale mit Bischofspalast in Kirkjubour:
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​Ciao, Färöer Inseln!
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Nächste Station: Schweden!  Good to be on the road again… (und auf einer anderen Fähre):
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1 Comment
Ryan Dixon link
10/6/2022 05:36:50 am

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